Schulamt warnt Hartheimer Verwaltung: Mindestens 16 Schüler pro Klasse gefordert.
HARTHEIM AM RHEIN. Droht der
Werkrealschule in Hartheim das Aus? Vom staatlichen Schulamt ging dieser
Tage eine Warnung an die Gemeindeverwaltung. Bürgermeisterin Kathrin
Schönberger überbrachte die Nachricht in öffentlicher Ratssitzung.
Danach werde die Werkrealschule geschlossen, sofern sich für das
kommende Schuljahr nicht mindestens 16 Schüler pro Klasse finden, so der
Inhalt des Schreibens.
Mit genau diesem Szenario musste sich die Hartheimer Schule schon zum Start des laufenden Schuljahres auseinandersetzen. Die Folge: Mangels ausreichender Schülerzahl wurde die fünfte Klasse gestrichen. Zwar hatte die Schulleitung Anfang des letzten Jahres durchaus mit dem Wechsel zahlreicher Schüler auf eine weiterführende Schule in Nachbargemeinden gerechnet, aber dennoch mit einer ausreichenden Klassenstärke kalkuliert. Doch dann wanderten zum Schuljahresende erheblich mehr als die prognostizierte Zahl ab – auf die Realschule oder das Kreisgymnasium.
Mit genau diesem Szenario musste sich die Hartheimer Schule schon zum Start des laufenden Schuljahres auseinandersetzen. Die Folge: Mangels ausreichender Schülerzahl wurde die fünfte Klasse gestrichen. Zwar hatte die Schulleitung Anfang des letzten Jahres durchaus mit dem Wechsel zahlreicher Schüler auf eine weiterführende Schule in Nachbargemeinden gerechnet, aber dennoch mit einer ausreichenden Klassenstärke kalkuliert. Doch dann wanderten zum Schuljahresende erheblich mehr als die prognostizierte Zahl ab – auf die Realschule oder das Kreisgymnasium.
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